Urbane Mobilität

Mobilität ist Bewegung.

Sie bedeutet Freiheit und Unabhängigkeit und findet immer und überall statt.

In der Stadt nennt man es urbane Mobilität. Sie ist durch Enge gekennzeichnet, die viele Menschen auf begrenzt verfügbaren Stadtraum erzeugen, weil sie oft zur selben Zeit unterwegs sind.

Manche von ihnen gehen zu Fuß, andere nehmen den Bus oder das Rad und viele benutzen das Auto.

Die Städte wachsen, der Verkehr tut es auch.

Allmählich wird er zur Belastung und die urbane Mobilität verkehrt sich in das Gegenteil von Bewegung.

Statt Mobilität Stau und Stagnation.

Es sind einfach zu viele Autos auf den Straßen der Städte unterwegs.

Es muss sich etwas ändern. Und das tut es auch. Unser Verständnis von Mobilität wandelt sich, weil es sich wandeln muss.

Werden auch wir also aktiv!  Zuerst im Kopf, dann im Handeln.

Je früher, desto besser.

Doch viele stehen noch am Anfang und möchten nicht so recht. Sie denken: soll doch der andere handeln.

Andere dachten bereits weiter und entwickelten schon intelligiente, neue Mobilitätskonzepte.

Manche davon sind umgesetzt.

Es gibt viele Ansätze, um die individuelle urbane Mobilität zurück zu erhalten.

Darüber möchte ich in dieser Rubrik berichten.

Berechne den CO2 Ausstoß deines Autos

Wie viel CO2 erzeugt dein Auto?

Probiere den CO2-Rechner von Naturefund und berechne den CO2-Ausstoß deines Autos.

Ich habe es gemacht.

Mein Ergebnis: es braucht vier Bäume, um den CO2 Ausstoß meines Kleinwagens zu kompensieren.

Wie viele Bäume braucht dein Auto?



Ein halbes Jahr ohne eigenes Auto

Drei - zwei - eins. Für heute bist du meins. Ein Stadtrad
Drei - zwei - eins. Für heute bist du meins. Ein Stadtrad

Ein halbes Jahr bin ich jetzt ohne eigenes Auto in der Stadt unterwegs.

Das hat meine urbale Mobilität verändert.

Und auch die Beweglichkeit außerhalb der Stadt.

Ob es mir gefällt?

Hier ist mein Erfahrungsbericht.

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Mein individuelles urbanes Mobilitätskonzept

In der Großstadt anders mobil zu sein als mit dem Auto. Geht das überhaupt?

Konzepte gibt es ja genug. Ich werde sie jetzt ausprobieren.

Für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen und für den Kneipenbesuch am Abend nutze ich nun das Fahrrad. Damit bin ich in der Stadt beweglich, schnell und habe keine Parkplatzsorgen mehr. Gibt es etwas zu transportieren, kann ich auf Car-Sharing zugreifen. Und über die Wintermonate oder bei Regenwetter geht's auch mal mit dem Bus.

Nun kann sie losgehen, die neue urbane Mobilität - ohne eigenes Auto.

Die Vorarbeiten dafür sind. Lies selbst!

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Ein Rad für die Stadt

Fahrrad fahren in der Stadt

Mit dem Rad kommst du weiter, als du denkst. Der Weg zur Arbeit stellt kein Problem dar, wenn der Arbeitsplatz nicht mehr als 10km von zuhause entfernt ist und der Dresscode es zuläßt. Und das Einkaufen geht so nebenbei - ohne Parkplatzsorgen.

 

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Car-Sharing

Das Auto mit anderen teilen?

Hand auf's Herz. Wie lange fährst du täglich mit deinem Auto? Und wie lange steht es nur rum?

Zugegeben: Auto zu fahren ist sehr bequem. Aber die meiste Zeit steht es rum und nimmt kostbare urbane Fläche nutzlos in Anspruch.

Auch ist ein Auto teuer. Nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Unterhalt.

Der ADAC rechnet für einen Kleinwagen vor, dass er ca. 50Cent pro Kilometer kostet. Ein geteiltes Auto bringt es auf 30Cent/km.

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Das System StadtRAD

Mit dem Leihrad in der Stadt mobil

Ein StadtRad macht in HH mobil, wann immer du es möchtest.

An 150 Leihstationen warten mehr als 1.800 rote Fahrräder, viele davon direkt an U- und S-Bahnhöfen, so dass ein Wechsel vom öffentlichen Nahverkehrs auf individuelle Fortbewegung leicht möglich ist.

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Die Neuerfindung der Städte

Forscher sagen, dass Milliarden Menschen in die Metropolen ziehen werden.

Wie werden wir zukünftig dort leben?

 

 

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Tretroller für Erwachsene?

Roller fahren in der Stadt?

Als Kind freute ich mich, als ich meinem Tretroller endlich lebewohl sagen konnte und endlich das Gleichgewichtsgefühl für das Fahrrad entwickelt hatte.

Warum soll ich nun als Erwachsener wieder auf einen Tretroller steigen?

Ganz einfach: weil es ein tolles urbanes Fortbewegungsmittel ist, das bisher in seiner Mobilität unterschätzt wird.

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